Gelegentlich treibe ich mich ja noch in Deutschland herum. Auch dieses Bild hier zeigt Tiere, bzw. Vögel, obwohl sie hierbei nur klein und ganz am Rande als Statisten einen - wie ich finde - stimmungsvollen Sonnenuntergang begleiten. Der mir übrigens in einem hochmodernen Umfeld "begegnete", dem Berliner Airport Tegel.
Zauberhafte Momente lassen sich manchmal eben auch an Orten finden, wo man sie eigentlich so nicht erwartet.
Die Kamera war übrigens wieder eine Superzoom Bridge Kamera von Medion, die ich ein paar Tage vorher gekauft hatte.
Gruß
Peter
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könnte dies Bild heißen. Ich hab es vor zwei Jahren im Mai in Deutschland aufgenommen. Hier oben im schwedischen Norrland sind mir leider noch keine Maikäfer begegnet.
Nikon F5 + Nikon Series E 75-150 mm f/3.5 + Kodak Portra 160
ich kann mich erinnern, dass mein Vater berichtete, er hätte als Kind Mai-Käfer gesammelt und konnte da irgendwie unterschiedliche Typen dieser Gattung unterscheiden: "Bäcker" (mehlig weiß), "Schornsteinfeger" (schwarz) oder "Kaiser" (rot).
das ist gut möglich. Vielleicht hat ja jemand aus diesem Forum beruflich oder hobbymäßig mit Käfern zu tun und kann das Thema mal etwas näher "belichten" (um mal bei fotografischen Ausdrücken zu bleiben).
Leider sind schon sehr viele Varianten von Lebensformen inzwischen ausgestorben, gerade in den letzten Jahren, wie man immer wieder hört und liest. Andererseits werden vermutlich auch immer wieder neue Arten entstehen, solange sich die Erde dreht.
Was die Menschheit wohl für ein "Haltbarkeitsdatum" hat?
Den Maikäfer wirst du in Schweden wohl kaum vor die Linse bekommen. Aber eine verwandte Art der Gattung Blattkäfer, den Junikäfer, gibt es auch bei dir im Norden:
Der Junikäfer (Gerippter Brachkäfer - Amphimallon solstitiale) Die Art tritt in der Paläarktis auf, wobei die nördliche Grenze des Verbreitungsgebiets in Europa der Süden Norwegens, Zentralschweden und Finnland ist. Sie besiedelt Waldränder, Gärten, Parks, Felder und Alleen vom Flach- bis ins Hügelland. (Quelle: Wikipedia)
Mein Sohn Martin, ein ambitionierter Naturphotograph, hat diese Insektengattung ebenfalls bei der Fortpflanzung erwischt. Mir ist so ein Bild bisher leider noch nicht geglückt. Die Junikäfer unterscheiden sich von den Maikäfern durch die fehlenden weißen Zacken unter den Flügeln.
Canon EOS 7D, Sigma 70-300 mm APO DG Macro, mit dem eingebauten Blitz aufgehellt.
Es soll mir ja keiner vorwerfen können, ich würde ständig meinen Standortvorteil ausspielen. Hier wieder ein Motiv, das man eigentlich fast überall finden kann. Diese Kühe allerdings sind mir in Norwegen vor die Linse gelaufen.
Das Bild ist ein paar Jährchen alt. Die Kühe standen auf der Weide und langweilten sich. Ich hatte bei der Weide den Wagen geparkt, um dort zu wandern. Ich erzählte ihnen was, sie kamen zu mir und "Klick". Die Kamera war eine Leica R4s, die Linse ein Leitz Canada Summicron 90/2 und der Film ein Fuiji Reala 100.
erstmal eine Antwort zum Schmunzeln: Ich habe ihnen ein paar Dinge über ihren Chef, den Bauern erzählt, die sie noch nicht kannten. Das fanden sie sehr interessant.
Und jetzt die richtige Antwort: Ich habe mir angewöhnt, mit fast allen Tieren, die mir begegnen, zu sprechen. Natürlich verstehen sie mich nicht. Aber das spielt auch nicht die Rolle dabei. Der Ton macht die Musik. Ruhig und leise reden beruhigt sie. Gerade bei Nutztieren, die hinter Zäunen stehen, ist das sehr gefragt. Bei Kühen, Schafen, Pferden und bei Ziegen schon mal sowieso. Neugierig sind sie alle und Langeweile haben sie auch meist. Wenn man sie davon überzeugen kann, dass man harmlos ist, dann kommen sie auch.