hier eine kleine Fotostrecke vom Flughafen Berlin Tegel (ja, es gibt in Berlin einen funktionierenden Flughafen
2,6 km Entfernung
1,9 km Entfernung
1,3 km Entfernung
1 km Entfernung. Gut ist der Rauch der qualmenden Reifen zu sehen.
Aufgenommen mit Sony DSC-HX50, teilweise 30-fach. Der Grund für die Fotos war: Ich wollte unter Praxisbedingungen (Helle Sonne und große Entfernungen) testen, was eine solche Super-Zoom-Reisekamera leisten kann und wo die Grenzen sind.
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genau, die Caravelle und die Super-one-eleven waren zu der Zeit die lautesten Flugzeuge. Ich lebte in diesen Jahren in der Einflugschneise von Berlin Tegel (ca. 2 km von der Landebahn entfernt) und habe diese beiden Flugzeuge "lieben" gelernt.
Willi:...Flughafen Linz 1965: Die Flugzeuge vom Typ DC3 flogen die Strecke Wien - Linz - Salzburg
muß schon für damalige Zeiten ein Oldtimer-Erlebnis gewesen sein.
Das erinnert mich daran, daß ich um diese Zeit als junger Berufsanfänger mehrfach in die USA reisen mußte. Flugreisen waren damals für Privatleute kaum erschwinglich. Ein US-Dollar kostete, wenn ich mich recht erinnere, zwischen 3,50DM und 4,20DM. Der Flug mehr als 1000$.
Meine Reisekosten konnten damals dadurch gesenkt werden, daß ich - zeitbegrenzt und als Zivilist - in die Dienste der USAF eintrat. Von denen bekam man eine "travel order", die es ermöglichte, zusammen mit anderen USAF- und Armee-Angehörigen kostenlos den Atlantik zu überqueren von Airforce-Basis zu Airforce-Basis. In meinem Fall von der damals noch amerikanischen Hälfte des Frankfurter Flughafens zu einer Basis in New Jersey.
Damals war schon die Zeit der Düsenflugzeuge angebrochen, die den Atlantik ohne Zwischenstopp überqueren konnten. Nicht so bei der 'Airforce'. Die benutzte damals noch ihre alten Propeller-Flugzeuge, um ihre militärischen und zivilen Angehörigen zu transportieren. So kam man noch Mitte der 60er-Jahre in den Genuß, die Flugreise-Gefühle der 1950er-Jahre-Flugpassagiere nachzuerleben. Von Frankfurt ging es auf der alten Transatlantikroute zum schon damals etwas verlassenen Flughafen von Shannon an der irischen Westküste. Von da aus im hohen Norden nach Gander auf einer Insel vor Neufundland. Eine noch verlassenere Gegend, die mit einer Tankfüllung gerade noch zu erreichen war und nur zum Auftanken angeflogen wurde. Der Rest der ca. 12stündigen Reise dann an der amerikanischen Ostküste entlang nach Süden. Stewardessen gab es natürlich nicht, statt dessen Stewards.. :-)
Zum Einsatz kamen damals alte Militärversionen der SuperConstellation oder die Douglas-Konkurrenz. Fotografieren war natürlich verboten. Deshalb muß es bei diesem rein textlichen Beitrag bleiben.
Gruß
Heinz
P.S. Um diese Jahreszeit und bei schönem Wetter zieht über meinem Dach öfter mal eine Ju88 dunkel brummend vorbei.
Heinz: ... auf der alten Transatlantikroute vom Flughafen von Shannon an der irischen Westküste. Von da aus im hohen Norden nach Gander ... das mit einer Tankfüllung gerade noch zu erreichen war und nur zum Auftanken angeflogen wurde. Der Rest der Reise dann an der amerikanischen Ostküste entlang nach Süden.
Hallo Heinz und alle Nostalgiefliegerfreunde!
Schade das es von deiner "Weltreise" keine Bilder gibt. Ich habe diesen Flug vor Jahren mit meinem Sohn am Flugsimulator im PC mit einer Connie nachgeflogen.
Hier ein anders Bild aus den 60ern: De Havilland DH-106 Comet 4 in Zürich
eigentlich sollten hier einige Fotos vom "Rosinenbomber"- (Berliner Blockade 1948/49) - Gedenkflug heute 15:00 beim tifen Überflug am Flughafen Tegel zu sehen sein. Leider kam ich 5 Minuten zu spät, während ich einen Parkplatz suchte, flogen die Propeller-Brummer über mich weg .
Stattdessen aus "Verzweiflung" eine Aufnahme einer reinkommenden Lufthansa-Maschine bei bewölktem Himmel.
Die Maschine war ca 150 entfernt. Ausschnitt stark verkleinert.
1:1 Ausschnitt
Aufgenommen mit Sony A6000 und SEL18135.
Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Analog: Aus Negativ wird Positiv. Digital: Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts. Ein Leben ohne Facebook ist möglich.
jetzt begreife ich endlich, was Du meinst. Ich dachte, es geht nur um die Möglichkeit der automatischen Reinigung des Sensors (Ultraschall) bei der A6000, das kann sie nämlich nicht.
Das Reinigungsset (mit den beiden Spateln und der Reinigungsflüssigkeit) ist schon bestellt.
Interessant finde ich dabei, dass ich Objektive immer so wechsele, dass die Kamera dabei nach unten zeigt. So kann EIGENTLICH nichts auf auf den Sensor fallen, aber wahrscheinlich schleppt das Objektiv Staub mit hinein.
Ist übrigens noch ein zweiter Klecks auf dem Sensor.
Was lehrt mich das? Irgendwie schaffen es doch Kleckse auf den Sensor, trotz sorgfältigen Vermeidungsversuchen
Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Analog: Aus Negativ wird Positiv. Digital: Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts. Ein Leben ohne Facebook ist möglich.